Dienstag, 15. Mai 2012

10. Tag Freitag


Heute morgen ging es um kurz nach acht zur Touristeninformation.
Dort hat uns unser Guide empfangen und gemeinsam sind wir zur Busstation gelaufen, wo wir dann in einen kleinen Bus eingestiegen sind.
Nachdem sich der Bus gut gefüllt hat, sind wir losgefahren. Nach knapp zwei Stunden sind wir in einer kleinen Ortschaft angekommen, von dort ging es mit dem Taxi weiter.

Nach ca. weiteren 10 Minuten sind wir zu einem „kleinen“ Wasserfall gekommen. Er ist nicht hoch, vielleicht nur 2-3 Meter, aber dafür ganz schön stark.
Der Fluss hat sich durch die Jahrhunderte durch in ein Vulkangestein einen Weg geräumt mit vielen Tunnel.
die Brücke
Unsere Guide war sehr besorgt um uns und hat uns ständig davor gewarnt, nicht zu weit zum Wasser zu gehen, da das Vulkangestein sehr rutschig ist und wenn wir ins Wasser fallen, werden wir erst fünf bis sechs Tage später ein paar Meter weiter vorne raus kommen.
Sarah und ich haben ihm aber versichert, dass wir zu jung sind zum Sterben. :)

Anschließend ging es zur Natural Bridge, dass ist eine Brücke auch aus Vulkangestein. Dort hat sich das Wasser auch durch die Jahre einen Weg gemacht. Jedes Jahr trägt das Wasser mehr Steine ab und die Brücke wird größer.
Nachdem wir dort Mittagspause gemacht haben, ging es wieder mit dem Taxi zurück und anschließend weiter mit dem Bus.

zu meinen Füßen :)
Ich glaube, dass die Afrikaner oft denken, dass die Hühner wo anders besser sind als bei sich daheim. Zumindest hatten wir mal wieder drei Bündel mit Hühner im Bus, die dann auch leicht danach gestunken haben. :)

Bevor wir ins Hotel zurück gegangen sind, haben wir noch mal einen anderen Stadtteil besucht, der viel belebter als die Innenstadt ist. Dort haben wir ein paar Früchte und Stoffe gekauft. :)

Liebe Grüße
Möhre

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