Heute morgen ging es um kurz nach acht
zur Touristeninformation.
Dort hat uns unser Guide empfangen und
gemeinsam sind wir zur Busstation gelaufen, wo wir dann in einen
kleinen Bus eingestiegen sind.
Nach ca. weiteren 10 Minuten sind wir
zu einem „kleinen“ Wasserfall gekommen. Er ist nicht hoch,
vielleicht nur 2-3 Meter, aber dafür ganz schön stark.
Der Fluss hat sich durch die
Jahrhunderte durch in ein Vulkangestein einen Weg geräumt mit vielen
Tunnel.
die Brücke |
Unsere Guide war sehr besorgt um uns
und hat uns ständig davor gewarnt, nicht zu weit zum Wasser zu
gehen, da das Vulkangestein sehr rutschig ist und wenn wir ins Wasser
fallen, werden wir erst fünf bis sechs Tage später ein paar Meter
weiter vorne raus kommen.
Sarah und ich haben ihm aber
versichert, dass wir zu jung sind zum Sterben. :)
Anschließend ging es zur Natural
Bridge, dass ist eine Brücke auch aus Vulkangestein. Dort hat sich
das Wasser auch durch die Jahre einen Weg gemacht. Jedes Jahr trägt
das Wasser mehr Steine ab und die Brücke wird größer.
Nachdem wir dort Mittagspause gemacht
haben, ging es wieder mit dem Taxi zurück und anschließend weiter
mit dem Bus.
zu meinen Füßen :) |
Ich glaube, dass die Afrikaner oft
denken, dass die Hühner wo anders besser sind als bei sich daheim.
Zumindest hatten wir mal wieder drei Bündel mit Hühner im Bus, die
dann auch leicht danach gestunken haben. :)
Bevor wir ins Hotel zurück gegangen
sind, haben wir noch mal einen anderen Stadtteil besucht, der viel
belebter als die Innenstadt ist. Dort haben wir ein paar Früchte und
Stoffe gekauft. :)
Liebe Grüße
Möhre
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