Ein neuer Tag hat begonnen.
Um neun wurden wir pünktlich von zwei
Pikipiki (Motorrad) Fahrer abgeholt.
Nachdem wir einen Umweg über die
Tankstelle gemacht haben, ging es auf ziemlich schlechten Straßen in
Richtung Mbeya Peak.
Der letzte Teil war ganz schön hoch
und steil. Überall lagen Steine, die glitzerten. Wir waren froh,
dass die Sonne kaum geschienen hat, trotzdem hatte ich anschließend
einen Sonnenbrand. :)
Nach über einer Stunde, als wir auf
dem kleinen Peak waren, habe ich aufgegeben und dort meine kleine
Mittagspause gemacht. :)
Die anderen (Sarah, die zwei
Pikipikifahrer und zwei aus dem Dorf) sind weiter zum großen Mbeya
Peak gelaufen. Von dort hat mir Sarah rüber geschrien und gewunken.
:)
Nachdem die anderen wieder zurück
waren, ging es gemeinsam den steilen Berg wieder runter. Anschließend
ging es mit dem Pikipiki wieder zurück.
Nach dem Abendessen ging es zurück ins
Zimmer, da wir am nächsten morgen um halb sechs am Busbahnhof sein
mussten.
Wir waren froh, dass es die Strecke
komplett geteert war und das der Bus nicht kaputt gegangen ist.
Aber trotzdem, nach zwölf Stunden
fahrt, ist der Motor ziemlich heiß gelaufen. Also wurde ein Kanister
Wasser in den Motor geschüttet und anschließend ging die Fahrt
weiter. :)
Abends um halb zehn, nach 15,5 Stunden
fahrt, waren wir endlich in Dodoma.
Mit dem Taxi sind wir zu einem Hotel
gefahren, dort war aber alles schon belegt, drei Hotels später
hatten wir ein Zimmer in einem ziemlich schäbigen Hotel, aber für
eine Nacht war es ok. :)
Liebe Grüße
Möhre
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