am Sonntag sind wir zu den
zweithöchsten Wasserfällen Afrikas, den Kalambo Falls, gefahren.
Mittags ging es mit zwei Pikipikis
(Motorräder) vollgepackt los. Da wir dort an den Wasserfällen
übernachten wollte, hatten wir zu dem Essen auch noch ein Zelt,
Matten und Decken dabei.
Nach einer knappen Stunde, auf ziemlich
steinigen Wegen, waren wir endlich da.
Die Kalambo Falls besteht eigentlich
aus drei Wasserfällen, da der Fluss aber die Grenze zu Sambia bildet
und der Wanderweg auf der sambischen Seite ist, konnten wir nur den
großen Wasserfall bestaunen. Dort fällt das Wasser 210 Meter tief.
Es war gewaltig, wie das Wasser diese
riesige Schlucht frei gegraben hat.
Den restlichen Tag haben Sarah und ich
uns in der Sonne am Stand vom Tankanyka Lake ausgeruht.
Liebe Grüße
Möhre
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