Ein neuer aufregender Tag hat begonnen, an dem wir morgens beim aufstehen noch nicht gewusst haben, wo wir die nächste Nacht verbringen werden. :)
Um neun kam der Manager bei mir vorbei
und meinte, dass wir in drei Stunden in Kasanga seien.
unsere Kajüte |
Innerhalb von Sekunden, als das Schiff
im Hafen angelegt hatte, haben wir uns dafür entschieden,
auszusteigen. :)
Im Reiseführer und auch von unseren
zwei Freunden auf dem Schiff, haben wir erfahren, dass ein Mann
Namens Oscar in Kasanga direkt am Strand eine kleine Lodge hat.
Nachdem wir ihn ausfindig gemacht
haben, er war auch auf dem Schiff, mussten wir noch eine halbe Stunde
warten, bis er uns mit dem Schnellboot abgeholt hat.
Wir konnten uns raus suchen, ob wir ein
kleines Häuschen mit Bad haben wollen oder im Zelt schlafen. Klar
haben wir uns für das Zelt entschieden (es war auch deutlich
billiger :) ).
Als wir unser kleines Zelt eingerichtet
haben, sind wir anschließend direkt in den kalten See gehüpft.
Am Nachmittag ging es 20 Minuten zu Fuß
in das kleine Örtchen Mauzi. Dort haben wir uns mit Wasser, Keksen
und Tomaten eingedeckt.
Zum Abendessen gab es mal wieder Reis
und Fisch, dass wir auf einem alten Schiff, dass als Restaurant von
der Lodge, umgebaut wurde, zu uns genommen haben. :)
Nach einer heißen Dusche unter dem
Freiem Himmel (für Sarah weniger warm, da bis dahin das Wasser
abgekühlt war), haben wir uns nochmal mit Oscar hingesetzt und
darüber geredet, wie wir am besten zu den zweithöchsten
Wasserfällen Afrikas gelangen. Die hier in der Nähe zwischen Sambia
und Tansania sind.
unsere Kajüte war nicht groß - aber ausreichend |
Jetzt werden wir wahrscheinlich am
Sonntag morgen mit den Pigipigi (Motorrad) dort hinfahren, ist zwar
deutlich teurer, aber auch viel bequemer.... :)
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